Webauftritt und Webshop für Farbenhersteller mit Fokus auf vielfältige Zielgruppen

Auf einen Blick

Die Karl Bubenhofer AG 

Mit gerade einmal 300 Franken gegründet entwickelte sich die Karl Bubenhofer AG in den mehr als 100 Jahren Firmenbestehen zum international erfolgreichen Farbenfabrikanten. Profis vertrauen auf die Produkte des Schweizer Familienunternehmens, dessen Kernkompetenzen in den Bereichen der Baufarben, Putze, Fassadendämmsysteme und Industrie- und Pulverlacke liegen.  

Ausgangslage und Ziel

Neben einem breiten Produkt- und Dienstleistungsangebot gilt es auch die verschiedenen Abnehmergruppen richtig anzusprechen. Diese reichen vom Grosseinkäufer über Architekten bis zum Malermeister und haben dementsprechend unterschiedliche Bedürfnisse, die mit dem neuen Webauftritt von KABE Farben befriedigt werden müssen.  

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden sollte der neue online Auftritt aus der Website selbst, auf welcher diverse Informationen präsentiert werden und einem umfassendes Produktcenter bestehen. Beide Elemente der mehrsprachigen Website sollen als geschlossene Einheit präsentiert werden.  

Herausforderungen

  • Auf verschiedene Zielgruppen abgestimmte Informationsarchitektur
  • Umfassende Suchfunktion innerhalb des Produktcenter sowie auf der Website

Vorgehensweise und Lösung

Zu Beginn des Projekts wurde der Webauftritt von Grund auf neu konzipiert. Teil der Konzeptionsphase war auch ein Workshop mit KABE Farben in welchem mittels Personas die User Experience und Informationsarchitektur erarbeitet wurde. Im Anschluss wurde das Interaction Design für die unterschiedlichen Endgeräte gestaltet. Damit der neue Web-Auftritt noch besser auffindbar wird, wurde das vielköpfigen Redaktoren-Team in Hinblick auf SEO geschult. 

Technische Umsetzung

Die neue Website basiert auf auf dem etablierten Open Source CMS TYPO3. Dank diesem lässt sich eine umfangreiche Website mit Leichtigkeit im Backend pflegen und ausbauen. Das Produktcenter wurde mit Magento realisiert und bezieht seine Informationen über eine Schnittstelle aus dem ERP. Die beiden Systeme verbindet zusätzlich eine gemeinsame Suche über eine API. 

Das Ergebnis