Lenz & Staehelin ist seit über 100 Jahren eine der führenden Schweizer Anwaltkanzleien mit Standorten in Zürich, Genf und Lausanne und rund 400 Beschäftigten. Lenz & Staehelin ist hauptsächlich im Bereich des Wirtschaftsrechts tätig.
Die Website von Lenz & Staehelin entsprach nicht mehr den Erwartungen an einen modernen und repräsentativen Webauftritt. Mit der neuen Online-Präsenz sollten den Zielgruppen - aktuellen und zukünftigen Klienten, bestehenden und zukünftigen Mitarbeitenden und Partnern - nützliche und interaktive Inhalte attraktiv und leicht zugänglich vermittelt werden. Neben einer visuellen Überarbeitung sollen auch Bildwelten, Inhalte und Tonalität den neuen Bedürfnissen angepasst werden.
Folgende Ziele wurden mit dem Relaunch der Website verfolgt:
Mit der Konzeption und Umsetzung des neuen Auftritts wurde die Zürcher Agentur Raffinerie betraut. Lenz & Staehelin wollte am bewährten CMS TYPO3 festhalten.
Die Zusammenarbeit mit der Agentur Raffinerie war ein entscheidender Punkt im gesamten Prozess. Diese spezialisierte Agentur war federführend, um ein massgeschneidertes Konzept sowie ein ansprechendes Design zu entwickeln. Snowflake unterstützte in dieser Phase im Berich Umsetzbarkeit des Designs im Web.
Dreh- und Angelpunkt der Überlegungen der Designer war das Logo – und damit die Herausforderung, dieses für digitale Umsetzungen geeignet und unverkennbar zu gestalten. Das resultierende Design zeichnete sich durch seine Komplexität aus: Es beinhaltete zahlreiche Animationen, die der Website ein dynamisches und modernes Erscheinungsbild verleihen. Darüber hinaus wurden verschiedene Seitentemplates erstellt, um sicherzustellen, dass jede Seite individuell und doch kohärent im Gesamtbild dargestellt wird.
Ein weiterer kritischer Aspekt des Projekts war die Migration von Content. Angesichts der grossen Menge an Inhalten, die von verschiedenen Plattformen stammten, stellte dies eine bedeutende Herausforderung dar. Es war von essenzieller Bedeutung, dass während dieses Übergangs keine wertvollen Daten verloren gingen und dass alles nahtlos in das neue System integriert wurde.
Schliesslich wurde auch eine Schnittstellenanbindung an das bereits bestehende Intranet vorgenommen. Dies ermöglichte eine reibungslose Kommunikation und Interaktion zwischen den verschiedenen Systemen.